Lebensfreude
pur
erlebt
man
hier.
Ein besonders bemerkenswerter Balzflug zweier Flussseeschwalben ist hier zu beobachten . . .
- geteilte Freude in reinster Form, welche offensichtlich wird!
Dunkle Gestalten stellen eine Herausforderung dar - Schwarzspecht und Trauerseeschwalbe.
Bei Regen entsteht hier eine interessante Stimmung - besonders in den noch frühen Abendstunden.
Eine hungrige Bekassine stillt ihren Hunger am Ufer des Chiemsees - und ist gründlich!
Relativ
lang
verbringt
diese
Schnepfenart
am
Ufer.
Mit den Maifliegen kommen unzählige Baumfalken - auch bei strömendem Regen sind sie hungrig . . .
Relativ
nah
fliegen
sie
vorbei
. . .
Das tropfnasse Gefieder hält sie nicht ab, weiter zu jagen - zur Freude des Fotografen.
Geregelte Chiemseerunden absolviert die Rohrweihe vor dem Turm an der Hirschauer Bucht . . .
- ebenso gewissenhaft erfüllt eine Gruppe von Schwanzmeisen ihren Zeitplan im Tageslauf.
Während die Sonne langsam aufsteigt nimmt das Rotwild ein Bad vor der Hirschauer Bucht.
Auch
der
Biber
freut
sich.
Etwas später gesellen sich junge Ringelnattern hinzu und sorgen für Turbulenzen unter Wasser.
Schon eine geraume Zeit findet man einen Löffelreiher am Chiemsee - es scheint ihm zu gefallen . . .
Unsere
Steinkäuze
kümmern
sich
um
ihren
Nachwuchs.
Nach einem Tag Regen hört dieser frühmorgens endlich auf - gut getarnt ist hier der Horst der Rotmilane.
Umsichtig
wachen
die
Eltern
. . .
Drei
kleine
Milane
sind
drei
Wochen
alt.
Der
nächste
Tag
ist
sonnig.
Nach kurzer Zeit wird das Frühstück eingefordert, welches die Eltern gleich vorbeibringen.
Am
Horst
wird
mit
großer
Umsicht
gefüttert
. . .
Eine
Flugshow
begann
kurz
darauf
. . .
Meistens
sind die
Gesellen
gut
getarnt
im
Schilf
versteckt.
Jedes Jahr findet man an bewährten Plätzen einige Zwergdommeln - sie stehen auf der roten Liste -
ebenso wie die besonders schützenswerte Art der Bienenfresser sind sie standorttreu . . .
Hier wurde das Ziegeldach eines benachbarten Bauernhofes gestalterisch eingesetzt,
um einen möglichst unscharfen, monochromen Hintergrund zu erhalten.
Unsere kleinen Kiebitze müssen sich vorsehen, da sie unzählige Möven als "Snack" verstehen und verspeisen.