Das Schwarzmilanpaar bereitet alles für einen möglichen Nachwuchs vor und sammelt Holzstöckchen.
Die Krähen machen sich einen Spaß daraus, Greifvögeln im Flug die Lebenswirklichkeit zu erschweren.
Mit den Libellen stellen sich auch die Baumfalken im Uferbereich ein.
(Nach ANKLICKEN der Bussardfotos Vollformat oben rechts)
Mittelmeermöven haben mit Mäusebussard und Fischadler kurzzeitig gleiches Revier.
Ganz früh am Morgen fliegen Graureiher und Schwarzmilan ins goldene Licht.
Unerschrocken wirkt hier die Anwesenheit von Schwarzspecht, Kuckuck und Kiebitz.
Der Kurzbesuch munterer Kormorane sowie einer hungrigen Möve (früh) an der Hirschauer Bucht.
Einen Schwarzstorch findet man nicht sehr häufig - mit etwas Glück aber dann doch!
Am Rande von Naturschutzgebieten gibt es noch Füchse und Rehe zu beobachten
- wenn ausgebaute Radwege fehlen . . .
Bei Regenwetter trauen sich scheue Rehe eher ins Freie
und schöpfen manchmal familiäres Vertrauen.
Rebhühner finden sich am Rande von Feldern ein - flüchten aber sofort.
An der Hirschauer Bucht ist der Eisvogel nun wieder sehr gut zu sehen.
Fast unbemerkt gesellt sich die Rohrweihe hinzu.
Seidenreiher sind etwas kleiner als die (zahlreichen) Silberreiher am See.
Das
Birkhuhn
ist
stets
gut
getarnt
Im Berchtesgadener Land beobachtet das Birkhuhn interessiert ihre(n) Verehrer.
Flirten
auf
Distanz
Sehnsucht
lässt
schallen.
Eine ortsansässige Schildkröte nimmt ein Sonnenbad am Chiemsee.
Unbeeindruckt füttern die Buntspechte ihren Nachwuchs auch an belebten Plätzen,
während der Karmingimpel noch eine Partnerin benötigt.
Dem Kindchenschema entsprechen junge Schwanzmeisen am Chiemsee.
Einen Rallenreiher bekommt man nur ganz selten zu Gesicht
- ein Glücksfall, wenn er frühmorgens plötzlich erscheint!